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Mit dem Ölschichtdicken- Messgerät kann der Übergang zwischen Luft, nichtleitenden Flüssig- keiten und Wasser gemessen und damit die Dicke der entsprechenden Schichten bestimmt werden. Beim Hinablassen der Sonde wird das Eintauchen in eine Flüssigkeit und der Unterschied zwischen leitender (Wasser) und nichtleitender Flüssigkeit (Benzin, Öl, Lösungsmittel usw.) am Gerät angezeigt.
* Patent angemeldet Arbeitsweise Nach dem automatischen Selbsttest wird die Sonde über die mitgelieferte Kabelführung hinabgelassen. Beim Eintauchen in eine nichtleitende Flüssigkeit leuchtet eine Lampe auf und ein Summer wird eingeschaltet, beim Eintauchen in Wasser werden Licht und Ton periodisch unterbrochen. Alle Tiefen, in denen sich Übergänge aus der Luft oder zwischen den verschiedenen Flüssigkeiten befinden, können am Messkabel abgelesen werden. So ergibt sich z. B. aus der Differenz der beiden ersten Ablesewerte die Dicke einer schwimmenden Ölschicht, und auch die Schichtdicke einer Flüssigkeit, die aufgrund ihres größeren spezifischen Gewichtes nach unten gesunken ist, kann in einem Arbeitsgang durch Absenken der Sonde bis zum festen Untergrund ermittelt werden. Technische Daten Sonde: 16 mm Ø, ca. 230 mm lang, aus rostfreiem Stahl Kabel: polyäthylenisoliertes Flachkabel mit zwei hochzugfesten, nichtrostenden Stahllitzen; tief eingepresste schwarze mm-Teilung hoher Genauigkeit mit Zentimeterbezifferung und roten Meterzahlen; leicht zu reinigen Kabeltrommel: Standtrommel mit Bremse, Erdungskabel und Sondenhalterung Stromversorgung: zwei 9 V-Batterien (E-Block 6 LR 61) in leicht zugänglichen Batteriefächern in der Kabeltrommel Bestellnummern
Lieferung betriebsfertig mit Tragebeutel, auf das Rohr aufsetzbarer Kabelführung zur Schonung des Kabels und zur Erhöhung der Ablesegenauigkeit und Batterien. |